Backtrack: ”Conductor Koen Schoots led the flexible orchestra of the Komische Oper with a sure hand through this tragicomic masterwork of the musical theatre, with its swinging dance rhythms and evergreen tunes.” (Zenaida des Aubris, 04-12-2017)
Financial Times: “The house orchestra under Koen Schoots accompanies the singers with rich, lyrical phrasing.” (Rebecca Schmid, 11-12-2017)
Berliner Morgenpost: ““Anatevka” lebt auch vom Orchester, das unter Leitung von Koen Schoots zu verführen weiß, ohne jemals in kitschige Sounds zu verfallen.” (Volker Blech, 03-12-2017)
Der Tagesspiegel: “Zwölf Tänzer wirbeln da über die Szene, und Musical-Spezialist Koen Schoots sorgt dafür, dass das tolle Treiben aus dem Graben angemessen befeuert wird, mit Schmackes eben.” (Frederik Hansen, 04-12-2017)
Märkische Zeitung: “Musical-Fachmann Koen Schoots sorgt für schmissigen Sound.” (04-12-2017)
Der Tagesspiegel: “Unter der befeuernden Leitung von Koen Schoots entfaltet sich ein großartiger, mitreißender Glitterflitter-Sound” (Frederik Hansen, 20-12-2016)
Berliner Morgenpost: “Bereits in der Ouvertüre unter der Leitung von Koen Schoots erlebt man die Verschmelzung von Wiener Walzer und Broadway-Optimismus, was das ganze Werk prägt” (Rebecca Schmid, 20-12-2016)
Opernnetz: “Koen Schoots dirigiert die von Ferdinand von Seebach neu instrumentierte Partitur mit Schmiss und Temperament, ohne die Walzerseligkeit zu vernachlässigen. Chor und Orchester der Komischen Oper sind ihm dabei zuverlässige Partner.” (Karin Coper, 20-12-2016)
Der neue Merker: “Herz, Schmerz – so gesungen und so süffig vom Orchester der Komischen Oper unter der Leitung von Koen Schoots gespielt, begeistert auch 1916 in der Komischen Oper.” (Ursula Wiegand, 19-12-2016)
Neue Musikzeitung: ”[…] und Wiener Walzer, die Koen Schoots mit dem wohl disponierten Orchester der Komischen Oper routiniert zum Blühen bringt.” (Peter Pachl, 20-12-2016)